Transit Festival
14.07.2023 - 16.07.2023 |
TRANSIT FESTIVAL
14.-16. Juli ab (Freitag) 13 Uhr
Burg Klempenow
EIN FERIENLAGER AUF BURG KLEMPENOW.
Internationale Bands, DJs, Theater, Lagerfeuer, Bauen und Spielen, Baden im Fluss, Barfuss auf der Bühne und Open-Air-Yoga. Grenzenlos und fantastisch seit 2013.
MIT DABEI:
MAL ÉLEVÉ KUMBIA QUEERS CHE SUDAKA LA FANFARRIA DEL CAPITÁN RONG KONG KOMA LOONEY ROOTS THE BROKEN RATS COLLECTIVE KPT. PLASTO EDNA ÜBEL + NOCH MEHR
Mehr Infos: https://transit-festival.de/
Tickets gibt es wie immer im Webshop, bei KoKa36 und an allen Vorverkaufskassen.
Preise Vorverkauf: ermäßigt 45 Euro, normal 55 Euro, soli 65 Euro
Preise Abendkasse:
Festivalticket: 50/65 Euro (ermäßigt/Vollpreis)
Tagesticket Freitag: 20/30 Euro
Tagesticket Samstag: 25/35 Euro
Kinder bis 12 Jahren brauchen kein eigenes Ticket (in Begleitung eines erziehungsberechtigten Menschen).
Zelten ist inklusive, für Autos oder Wohnmobile muss eine Parkgebühr entrichtet werden.
Parken pro Tag 5 Euro, Wochenende 10 Euro, WoMo 15 Euro
Gespräch im Rahmen des Transit Festivals (14.-16.7.23)
15.7.2023, 13.00 Uhr, Burg Klempenow :
TRANSIT FÜR ALLE
– Zum Gespräch ist der Eintritt frei
TRANSIT FÜR ALLE ODER TRANSIT NACH GESTERN?
Eine andere Welt scheint nicht mehr möglich. Die Zerstörung der Lebensgrundlagen, von Kultur, Demokratie und Frieden schreitet voran.
Erst Corona, dann Krieg, dann Inflation. Die falschen Gründe werden genutzt, das Projekt Zukunft ad acta zu legen und das Bestehende zu sichern.
Resonanz als Grundlage eines Austauschs zwischen den Menschen wird abgelöst durch obszönes Rauschen.
Derweil werden Aktivisten werden zu Terroristen gemacht, eine eiskunstlaufende Bundespolizistin bedient „brillanten“ AfD-Sprech und die EU „reformiert“ das Asylrecht.
Doch die Welt und die Demokratie gehen nicht an ihren Feinden, sondern an ihren Freunden zu Grunde.
Was können wir tun? Wie kann die Politik zur sichtbaren Bereitschaft, ehrlich Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen, aufgerufen werden?
Eine Spurensuche mit Blick auf die Ursachen von Flucht und Abschottung, für ein Weltklima ohne Mauern, das Recht auf einen bewohnbaren Planeten und für offene Wege ins Morgen!
Zu Gast: Afrique Europe Interact, Europ. Kooperative Longo Mai (Isabelle Reimann), Sea-Watch und Med sans Frontiers (Frank Dörner), RESQSHIP (Peter Heibing) Borderline Europe (Harald Glöde), Woman in Exile (angefragt) und Mal Élevé
Moderation: Ricardo Brunn
Mit Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung