Burg Klempenow | Transit Festival
Aus einem Freundeskreis heraus entstand 1991 unser Verein Kultur-Transit-96 mit dem Ziel, die Burg zu sanieren und kulturell zu beleben. Wir sehen Kultur in der Spannung zwischen Geschichte und Gegenwart.
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Transit Festival

14.07.2023 - 16.07.2023 |


TRANSIT FESTIVAL

14.-16. Juli ab (Freitag) 13 Uhr 

Burg Klempenow

EIN FERIENLAGER AUF BURG KLEMPENOW.
Internationale Bands, DJs, Theater, Lagerfeuer, Bauen und Spielen, Baden im Fluss, Barfuss auf der Bühne und Open-Air-Yoga. Grenzenlos und fantastisch seit 2013.

MIT DABEI:

MAL ÉLEVÉ   KUMBIA QUEERS   CHE SUDAKA    LA FANFARRIA DEL CAPITÁN   RONG KONG KOMA   LOONEY ROOTS   THE BROKEN RATS COLLECTIVE    KPT. PLASTO   EDNA ÜBEL   +    NOCH MEHR

Mehr Infos: https://transit-festival.de/

Tickets gibt es wie immer im Webshop, bei KoKa36 und an allen Vorverkaufskassen.
Preise Vorverkauf: ermäßigt 45 Euro, normal 55 Euro, soli 65 Euro

Preise Abendkasse:
Festivalticket:  50/65 Euro (ermäßigt/Vollpreis)
Tagesticket Freitag: 20/30 Euro
Tagesticket Samstag: 25/35 Euro

Kinder bis 12 Jahren brauchen kein eigenes Ticket (in Begleitung eines erziehungsberechtigten Menschen).

Zelten ist inklusive, für Autos oder Wohnmobile muss eine Parkgebühr entrichtet werden.

Parken pro Tag 5 Euro, Wochenende 10 Euro, WoMo 15 Euro

 

Gespräch im Rahmen des Transit Festivals (14.-16.7.23)

15.7.2023, 13.00 Uhr, Burg Klempenow :

TRANSIT FÜR ALLE

 

– Zum Gespräch ist der Eintritt frei

TRANSIT FÜR ALLE ODER TRANSIT NACH GESTERN?

Eine andere Welt scheint nicht mehr möglich. Die Zerstörung der Lebensgrundlagen, von Kultur, Demokratie und Frieden schreitet voran.

Erst Corona, dann Krieg, dann Inflation. Die falschen Gründe werden genutzt, das Projekt Zukunft ad acta zu legen und das Bestehende zu sichern.
Resonanz als Grundlage eines Austauschs zwischen den Menschen wird abgelöst durch obszönes Rauschen.
Derweil werden Aktivisten werden zu Terroristen gemacht, eine eiskunstlaufende Bundespolizistin bedient „brillanten“ AfD-Sprech und die EU „reformiert“ das Asylrecht.

Doch die Welt und die Demokratie gehen nicht an ihren Feinden, sondern an ihren Freunden zu Grunde.
Was können wir tun? Wie kann die Politik zur sichtbaren Bereitschaft, ehrlich Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen, aufgerufen werden?

Eine Spurensuche mit Blick auf die Ursachen von Flucht und Abschottung, für ein Weltklima ohne Mauern, das Recht auf einen bewohnbaren Planeten und für offene Wege ins Morgen!

Zu Gast:  Afrique Europe Interact, Europ. Kooperative Longo Mai (Isabelle Reimann), Sea-Watch und Med sans Frontiers (Frank Dörner), RESQSHIP (Peter Heibing) Borderline Europe (Harald Glöde), Woman in Exile (angefragt) und Mal Élevé

Moderation: Ricardo Brunn

Mit Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung